„Umso mehr ist es jetzt notwendig, dass die Stadt das Heft des Handelns in die Hand nimmt und in Verhandlungen mit der BImA über einen Ankauf der Häuser tritt, um diese auf Dauer für studentisches Wohnen zu sichern“, fordert von Olberg daher. Einen entsprechenden Antrag hatte die SPD-Fraktion bereits vor einiger Zeit in den Rat eingebracht. „Wenn in wenigen Wochen 82 Wohnhäuser für Studentinnen und Studenten nicht mehr zur Verfügung stehen werden, können wir als Stadt nicht einfach weiter wegsehen. Wir müssen am Tormin- und Köhlweg selbst aktiv werden!“
„Die Stadtverwaltung ist daher aufgefordert, unsere Antragsforderungen zügig umzusetzen. Es kann schließlich nicht sein, dass wir uns als Hochschulstadt rühmen, aber den Studentinnen und Studenten keinen ausreichenden bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen können“, so von Olberg.